Technik, Wissenschaft, Finanzen und Fashion:
Der freie Texter hat's gelernt.
Seit ein paar Jahrzehnten im Text-Business und immer wieder neue Erkenntnisse. Das geht nur mit einer gewissen Leidenschaft für Wort und Struktur.
Ausbildung
Der freie Texter ist gelernter Philosoph, Politologe und Ethnologe (Freie Universität Berlin, M.A.).
Wie kommt man als Kulturwissenschaftler zu einer Liebe zur Technik?
Indem man Wissenschaftstheorie zu seinem Schwerpunkt macht und den Dingen auf den Grund geht.
Erfahrung
Der Texter hat als Copywriter, Konzeptioner und Creative Director bei verschiedenen Agenturen unter anderem für Apollinaris–Schweppes, Casio, Dr. Oetker, Homann, Langnese, Melitta, Mentos, Pioneer, Procter & Gamble, S.Oliver, Whirlpool und andere gearbeitet.
Jetzt arbeitet er als Freelancer Text. Bisher für Kunden wie Hella, Volksbanken, Cobiax, pml, lightcross, Mazars und viele andere.































Was noch?
Der Textworker berät Unternehmen in Sachen Markenführung und Markenarchitektur, ist Referent beim Bundespatentgericht und nimmt immer wieder mal einen Lehrauftrag an einer Hochschule an.
Sein besonderer Ehrgeiz gilt schwer erklärbaren Produkten und Dienstleistungen, wenn der Kampf um eine fesselnde Nutzendarstellung entbrennt.
Flexibel
Ob es darum geht, langfristig das Marken-Image aufzubauen, ein Corporate Wording für vernetzte Kampagnen zu entwickeln oder über webgestützte BtoC-Promotions Sales wirkungsvoll zu unterstützen: Der freie Texter entwickelt sehr schnell konzeptionell fundierte Vorschläge.
Das kann man ausprobieren mit einem ersten Job.