Texter | PR-Agentur | Redaktion
Gute Texte für Technik, IT und Banking
Der Text macht den Unterschied.
Warum auf diesen Vorsprung verzichten?
Texte zur Unternehmensdarstellung
Unternehmen haben eine Philosophie. Was alle wissen, kann man jedoch nicht immer schnell in Worte fassen, die jeder und jede versteht.
Damit Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden wissen, wofür das Unternehmen steht, ist eine klare und durchgängige Philosophie sinnvoll und notwendig.
Sie baut Vertrauen auf und sichert die Motivation aller Stakeholder.
Gute Texter*innen wissen das.
Texte für Websites
Eine gute Website lebt vom kommunikativen Miteinander von Bild und Text. Die schönsten Abbildungen und Illustrationen nutzen nichts, wenn der Text nicht überzeugt.
Und er muss nicht nur den Leser überzeugen, sondern auch die Suchmaschine, die ihn auf Relevanz durchforstet.
Hier Maß und Mitte zu finden, ist schwierig und langwierig, wenn man zwar schreiben, aber nicht texten kann.
Ich helfe gern.
Texte für Präsentationen
Ein neues Produkt oder eine neue Technologie soll dem Kunden vorgestellt werden.
Ihr Unternehmen hat die Powerpoint oder Keynote fertig, aber sie scheint irgendwie nicht so überzeugend zu sein.
Sachlich richtig zwar, aber etwas passt da nicht.
Bevor Sie nun die Zustimmung des Kunden riskieren, können Sie auf Nummer Sicher gehen.
Texte für Anzeigen und Fachanzeigen
Anzeigen gibt es noch, Fachanzeigen erst recht. Manchmal sind sie sogar umverzichtbar, um Zielgruppen zu erreichen. Entweder weil es eine sehr spezifische, enge Zielgruppe ist oder z.B. weil man die Einwohner einer Stadt in ihrer großen Mehrheit und mit der gebotenen Reichweite und Geschwindigkeit nur erreichen kann, wenn man die Tageszeitung nutzt.
Storyboards & Lettering
Ein gutes Video sagt manchmal mehr als 20 Worte. (Als Texter sage ich: Nicht immer.) Ich konzipiere Videos, die in ihrer jeweiligen Zielgruppe nicht nur viral gehen, sondern auch genau auf den Punkt kommen und die Botschaft präzise und emotional platzieren.
Konzept: kreativ mit rotem Faden
Ohne schlüssiges Konzept können die besten Ideen verpuffen und zerfasern. Denn häufig entscheidet dann die Tageslaune über Motive und Medien. Schließlich ist die Kommunikationsstrategie das Bindeglied der ganzen Arbeit des Marketings und der kreativen Kraft der Ideen.
Warum gerade dieser Texter?
Präzise
Der Texter kommt schnell und kreativ auf den Punkt.
Zuverlässig
Wenn er Termine nennt, hält er sie.
24/7
Es passiert immer irgendwo etwas. Dann ist er erreichbar.
Egal, wo. Egal, wie. Egal, wann.
Angebot holen?
Das kostet nichts.
über das Texten von Texten
Was ist ein guter Text?
Was meinen die Texterkollegen/innen?
Um die eigene Position zu erkennen, ist es gut, sich den Markt anzuschauen.
Blättere ich durch die Webseiten der Wettbewerber, wimmelt es dort von vielen Überzeugungen,
die ich teile. (Aber ich teile sie nicht alle.)
Die Headline als Hero?
Viele Texter*innen vertreten zum Beispiel die Meinung, das wichtigste sei die Headline. Das ist natürlich wahr. Denn nur die Headline wird von jedem Betrachter gelesen. (Um genau zu sein: Von jedem, der dieselbe Sprache spricht und sie daher verstehen kann. Auch das ist nicht ganz unwichtig, falls die Sprachzuweisung der Website nicht stimmt oder das Plakat im Flughafen hängt.)
Das ist nicht die einzige Begründung. Die zweite ist natürlich: Weil die Headline die Beschäftigung mit dem Fließtext anstößt. Ist die Überschrift schon langweilig, wird der Rest erst gar nicht gelesen. Auch das ist natürlich richtig. Aber nur, wenn der Absender möchte, dass der Fließtext gelesen wird. Und – vor allem – wenn es einen Fließtext gibt und der gelesen werden kann. Das trifft z.B. für Großflächenplakate nicht zu.
Zum Beispiel: Autofahrer.
Sie haben gar nicht die Chance, etwaigen Fließtext zu lesen. Entsprechend lässt der Texter ihn sinnvollerweise gleich weg: Warum den visuellen Impact des Plakats schmälern? Die Headline muss reichen.
Natürlich gibt es auch Großflächenplakate, die Fließtext enthalten. Genauso natürlich hat niemand von uns diese Texte je gelesen. Vielleicht sind sie von Designern dort platziert worden, die sich nie Gedanken darüber gemacht haben, ob das jemand lesen kann.
Einfache Sprache?
Ja, da ist was Wahres dran. Schachtelsätze kommen nicht gut an, außer in der Literatur des beginnenden 20. Jahrhunderts. Aber die musste nichts verkaufen außer sich selbst. Klar, einfache Sprache ist leichter zu lesen. Sie geht schnell in den Kopf. Linguisten nennen so etwas den restringierten Code. Damit kann man sofort zur breiten Masse der Menschen durchstoßen. Wenn man das will. Und wenn die Zielgruppe so definiert ist.
Was aber passiert, wenn ein derart restringierter Code auf, sagen wir mal, Lehrer trifft. Oder Juristen, die auch gerne mal im öffentlichen Dienst tätig sind und dort sehr elaborierte Texte lesen.
Was halten die von einem Absender, der sie betont einfach anspricht? “Das ist nicht meine Kragenweite. Das ist für die Armen.” Für einen Absender wie Mercedes-Benz oder BMW kann die einfache Sprache die Marke lädieren. (Yes: “lädiert” ist schon elaboriert.) Volkswagen dagegen liegt damit richtig.
Ja. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Text und sein restringierter, elaborierter oder wie auch immer definierter Code sich an Marke und Zielgruppe orientieren sollte (Brand Wording).
Mit pauschaler Simplizität kommt der Text nicht weit.
Beim Baumarkt darf es einfach sein.
Premium-Marken sollten ruhig elaborierter sprechen.
Dass alles gelesen wird?
Viele meiner Text-Kollegen und -Kolleginnen meinen, es sei wichtig, dass der Text ganz gelesen wird.
Darum texten sie den ersten Satz spannend, so dass er Spaß auf den zweiten macht und so weiter. Ja, das ist schön. Warum sonst sollte sich ein Texter Gedanken über den Aufbau seines Textes machen?
Einerseits ist es berufsbedingt befriedigend und eitelkeitsförderlich, wenn der Leser bzw. die Leserin, noch besser: die Zielperson, meinen Text ganz durchliest. Dann ist er ja schön und spannend geschrieben.
Andererseits: Wenn der Text seine Funktion schon vorher – mittendrin – erfüllt hat, warum sollte die Zielperson ihn dann noch zu Ende lesen? Vielleicht ist sie ja schon nach kurzem Einstieg überzeugt?
Dann hat der Text ja seine Funktion erfüllt. Denn der Text ist nicht um des Textes willen ein Text. Sondern um etwas zu bewirken.
Ein Text ist gut,
wenn er das auslöst,
was er auslösen soll.
Neben allen Wahrheiten meiner Kollegen und Kolleginnen habe ich eine ganz eigene Meinung, was ein Text bewirken soll.
Texte werden nicht geschrieben, damit jemand eine Beschäftigung hat. (Außer vielleicht von Literaten, die ihre Berufung gefunden haben, aber noch keinen Verlag.)
Texte werden geschrieben, um etwas auszulösen. Im PR-Bereich dienen sie als Basis für eine redaktionelle Veröffentlichung, die ein Produkt bekannt macht, über Änderungen im und um das Unternehmen informiert oder den Banken oder der Börse klarmacht, dass es dem Unternehmen gut geht.
Im werblichen Bereich haben sie eine ähnliche Aufgabe, sollten jedoch schneller zum Punkt kommen, denn Schaltungen kosten Geld.
In aller Regel müssen sie eine Überzeugung auslösen: “Das muss ich haben.” oder “Ja, das hört sich faszinierend an. Da will ich arbeiten.” oder “Die machen einen guten Job. Gute Leute.”
Wenn die Zielperson das nach dem Lesen des Textes denkt, ist der Text gut.
Bei einem Online-Shop ist es nicht nur eine Überzeugung, die ausgelöst werden soll, sondern im Idealfall ein Klick: Entweder auf den Button zu den Details oder gleich auf den Kaufen-Button.
Der Text hat eigentlich immer die Aufgabe, etwas auszulösen. Entweder eine Überzeugung oder eine Handlung.
Genau darum gibt es keinen pauschal guten oder schlechten Text. Es kommt auf das Produkt, die Marke, das Unternehmen, die Lesesituation und die Zielgruppe an, wie der ideale Text aussieht.
Um diese idealen Texte zu schreiben, gibt es den freien Texter. Und Sie haben ihn gerade gefunden.